Wir haben ein wundervolles Frühstück. Alles was das Herz
begehrt und ausreichend Zeit.
So fängt der Tag fast gut an. Kommt doch da verdammt noch eins ein Mail mit dem Inhalt
„Aufgrund ungewöhnlicher Aktivitäten auf Ihrem PayPal Konto haben wir das Konto gesperrt“
Bitte authentifizieren Sie ich erneut unter folgenden Link.
Da uns schon mal eine Kreditkarte in den USA geklont und missbraucht wurde, nehme ich das Mail ernst. Prüfe das PayPal Konto und das Giro zuhause. Natürlich nicht über den Link im Mail.
Julia ist da fit. Nach ca. 30 Minuten Entwarnung. Keine Besonderheiten.
So fängt der Tag fast gut an. Kommt doch da verdammt noch eins ein Mail mit dem Inhalt
„Aufgrund ungewöhnlicher Aktivitäten auf Ihrem PayPal Konto haben wir das Konto gesperrt“
Bitte authentifizieren Sie ich erneut unter folgenden Link.
Da uns schon mal eine Kreditkarte in den USA geklont und missbraucht wurde, nehme ich das Mail ernst. Prüfe das PayPal Konto und das Giro zuhause. Natürlich nicht über den Link im Mail.
Julia ist da fit. Nach ca. 30 Minuten Entwarnung. Keine Besonderheiten.
Wir fahren zum Visitor Center von Mesa Verde und kaufen
zwei Ranger geführte Touren.
A ) Balcony House
B) Cliff Palace
Beide Ranger(innen) erläutern die Wege, die Belastung hier auf 2300m mit ca. 20% weniger Sauerstoff.
Die Touren dauern je ca. 60 Minuten. Über Treppen, Leitern mit 10 Meter Höhe und durch Durchbrüche. Wie die Rangerin sagte. Die ~Indianer Jones Tour ~.
Der Durchbruch, ca. 4 Meter lang, war so eng, dass wir auf Knien voll gebückt krabbeln mussten.
Ich blieb mit den Schultern stecken. Musste also den Oberkörper drehen. Dann ging es.
In Station B) wurde ein Mann ohnmächtig. Er lag ca. 20 Minuten am Boden und wurde von der Rangerin mit Flüssigkeit und Schokoriegeln versorgt. Schneeweiß und mit Schweißperlen im gesamten Gesicht. Später ging er, der Gruppe voraus, mit der Rangerin aus dem Rundgang.
Dabei hatten wir nur ca. 95°F und reichlich Wolken.
Wir haben die Tour gut überstanden und auch all die englische Erläuterung gut verstanden.
Zumindest ca. 80% davon. Die Mädels machen ihren Job echt gut.
Die Bilder unten zeigen, wie die Indianer ca. 700 Jahre in der Gegend gelebt hatten.
Jagt, Ackerbau (Terrassenbewässerung), Handel mit Töpfereien.
10 ... 38 Wohnungen in einem Cliff.
Auf dem Rückweg fahren wir noch einige Aussichtspunkte an.
Aber die Wanderung selbst war wohl das Highlight des Tages.
Dann müssen wir unsere Vorräte auffüllen. Brot, Wurst, Sprite, Erdnüsse, Nektarinen, Bananen, Süßigkeiten, 6 kleine Bier (ohne Alkohol -> Supermarkt nur ohne Alkohol).
Danach geht es in einen „Pizza Hut“. Na, bestimmt nicht der sauberste Laden. Aber die Pizza ist ok.
Ehrlich, ein bisschen unbeholfen sind wir bei der Bestellung schon. Aber mit viel Gestik und Humor geht’s dann schon.
Ab 18:00 Uhr ist fast jeder Tag gelaufen. Wir sind nur noch müde. Auch die Hitze im Auto schafft.
Duschen. Eine Tüte Crasch-Eis vom Hotelautomaten im Waschbecken, Bier rein.
Danach sitzen wir im Garten mit den Fläschchen zusammen und lachen wie ich Star Tark und die nachwachsende Niere von Scotty erzähle.
Danach gucken die Kinder noch US Serien (oder mehr Werbung als Sendungen)
Ja, es ist ja auch Urlaub. Da darf man auch entspannen.
A ) Balcony House
B) Cliff Palace
Beide Ranger(innen) erläutern die Wege, die Belastung hier auf 2300m mit ca. 20% weniger Sauerstoff.
Die Touren dauern je ca. 60 Minuten. Über Treppen, Leitern mit 10 Meter Höhe und durch Durchbrüche. Wie die Rangerin sagte. Die ~Indianer Jones Tour ~.
Der Durchbruch, ca. 4 Meter lang, war so eng, dass wir auf Knien voll gebückt krabbeln mussten.
Ich blieb mit den Schultern stecken. Musste also den Oberkörper drehen. Dann ging es.
In Station B) wurde ein Mann ohnmächtig. Er lag ca. 20 Minuten am Boden und wurde von der Rangerin mit Flüssigkeit und Schokoriegeln versorgt. Schneeweiß und mit Schweißperlen im gesamten Gesicht. Später ging er, der Gruppe voraus, mit der Rangerin aus dem Rundgang.
Dabei hatten wir nur ca. 95°F und reichlich Wolken.
Wir haben die Tour gut überstanden und auch all die englische Erläuterung gut verstanden.
Zumindest ca. 80% davon. Die Mädels machen ihren Job echt gut.
Die Bilder unten zeigen, wie die Indianer ca. 700 Jahre in der Gegend gelebt hatten.
Jagt, Ackerbau (Terrassenbewässerung), Handel mit Töpfereien.
10 ... 38 Wohnungen in einem Cliff.
Auf dem Rückweg fahren wir noch einige Aussichtspunkte an.
Aber die Wanderung selbst war wohl das Highlight des Tages.
Dann müssen wir unsere Vorräte auffüllen. Brot, Wurst, Sprite, Erdnüsse, Nektarinen, Bananen, Süßigkeiten, 6 kleine Bier (ohne Alkohol -> Supermarkt nur ohne Alkohol).
Danach geht es in einen „Pizza Hut“. Na, bestimmt nicht der sauberste Laden. Aber die Pizza ist ok.
Ehrlich, ein bisschen unbeholfen sind wir bei der Bestellung schon. Aber mit viel Gestik und Humor geht’s dann schon.
Ab 18:00 Uhr ist fast jeder Tag gelaufen. Wir sind nur noch müde. Auch die Hitze im Auto schafft.
Duschen. Eine Tüte Crasch-Eis vom Hotelautomaten im Waschbecken, Bier rein.
Danach sitzen wir im Garten mit den Fläschchen zusammen und lachen wie ich Star Tark und die nachwachsende Niere von Scotty erzähle.
Danach gucken die Kinder noch US Serien (oder mehr Werbung als Sendungen)
Ja, es ist ja auch Urlaub. Da darf man auch entspannen.
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