Heute war ein anstrengender Tag. 3 Stationen standen auf dem
Programm.
Nach ca. 1,5 Stunden erreichen wir El Mailpais südlich der Interstate 40.
Auf dem kleinen Nationalpark ist nichts los. Wir sind die einzigen. Das ganze Tal ist ein einziger erkalteter Lava Fluss. Ein Aussichtspunkt führ uns auf versteinerte Sanddünen. In kleinen Wasserpfützen auf dem kalten Stein, entdecken wir immer wieder Leben. (Schlangen, Kaulquappen). Nach kurzer Weiterfahrt erreichen wir den „natural Arch“. Beeindruckt hat er uns trotzdem noch, obwohl wir schon so viele Arches gesehen haben. Dann ging‘s auch schon weiter nach Gallup.
Nach ca. 1,5 Stunden erreichen wir El Mailpais südlich der Interstate 40.
Auf dem kleinen Nationalpark ist nichts los. Wir sind die einzigen. Das ganze Tal ist ein einziger erkalteter Lava Fluss. Ein Aussichtspunkt führ uns auf versteinerte Sanddünen. In kleinen Wasserpfützen auf dem kalten Stein, entdecken wir immer wieder Leben. (Schlangen, Kaulquappen). Nach kurzer Weiterfahrt erreichen wir den „natural Arch“. Beeindruckt hat er uns trotzdem noch, obwohl wir schon so viele Arches gesehen haben. Dann ging‘s auch schon weiter nach Gallup.
Nach ca. 1,5 Stunden, finden wir das Red Rock Museum. Leider
ist alles verlassen und die Türen verschlossen. Aber ein netter
Landschaftsgärtner erklärt uns, dass um 13:00 Uhr die Türen sich wieder öffnen.
Also beschließen wir zur Überbrückung Brotzeit auf einer netten Aluminium Bank
zu machen. Das Museum enthält mehrere
Indianische Handwerklichkeiten wie z.B. Körbe, Teppiche, Puppen, Schmuck und
Sandgemälde. Leider nichts über deren Geschichte. Wir beschauen noch den Red Rock und den
verwaisten Rodeo Platz. Nach weiteren 2,5 Stunden erreichen wir unseren
Übernachtungsort Chinle.
Dort checken wir zuerst im Hotel ein und entladen unsere
Koffer ins Zimmer.
„Da die Indianer angeblich im Canyon sehr verdächtig um die Autos schleichen.“
Trotz Ermüdung und später Stunde entschließen wir uns den Canyon de Chellie noch an diesem Tag zu besichtigen. So streifen wir den Canyon South Rim entlang, von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt. Den Indianern haben wir Unrecht getan, sie sind weder Aufdringlich noch unfreundlich.
Der Canyon selbst aber war die Anreise/Strapazen wert.
Steil aufsteigende Rote Felsen kennen wir ja schon zu genüge. Aber das in der Schlucht, alles grünt, Gras, Sträucher, Bäume… , sogar Kühe und Pferde zu hören sind
und dazu noch einige Felsenwohnungen in Luftiger Höhe wie Schwalbennester hinge klebt sind, begeistert uns dann doch.
„Da die Indianer angeblich im Canyon sehr verdächtig um die Autos schleichen.“
Trotz Ermüdung und später Stunde entschließen wir uns den Canyon de Chellie noch an diesem Tag zu besichtigen. So streifen wir den Canyon South Rim entlang, von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt. Den Indianern haben wir Unrecht getan, sie sind weder Aufdringlich noch unfreundlich.
Der Canyon selbst aber war die Anreise/Strapazen wert.
Steil aufsteigende Rote Felsen kennen wir ja schon zu genüge. Aber das in der Schlucht, alles grünt, Gras, Sträucher, Bäume… , sogar Kühe und Pferde zu hören sind
und dazu noch einige Felsenwohnungen in Luftiger Höhe wie Schwalbennester hinge klebt sind, begeistert uns dann doch.
Mit untergehender Sonne fahren wir noch zum Burger King, und
lassen den Tag ausklingen. Mit Weiswürstchen und Weißbier und original Hendel
Maier Senf. Ja, so hätten wir‘s gerne.
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